Supervision

Im Rahmen der Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie, in der Fortbildung zur Psychoanalytikerin, zum Psychoanalytiker sind ein Rahmen und ein Gegenüber notwendig, um das «dritte Ohr» (Theodor Reik) immer wieder zu wecken und seine Aufnahmefähigkeit zu verfeinern. Supervision einzeln oder in kleinen Gruppen hat sich in der psychoanalytischen Ausbildung vielfach bewährt.

Für erfahrene Therapeuten und Therapeutinnen bietet das Gespräch in der Supervision die Möglichkeit, eine andere Art des Zuhörens kennenzulernen und das eigene theoretische und klinische Werkzeug weiter zu entwickeln.

Teams und Arbeitsgruppen

Hier kann die Supervision einen externen Ort bieten, um eine günstige Distanz zur eigenen Tätigkeit (wieder–) herzustellen und neue Blickwinkel zu erarbeiten.